Wir machen Ihren Arbeitsplatz sicher
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Herzlich willkommen beim Deutschen Prüfinstitut – Ihrem verlässlichen Partner für DGUV V3 nach BGV A3 Prüfungen in Recklinghausen und Umgebung. Wir sind spezialisiert auf die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel gemäß den Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Unsere Experten stehen für höchste Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Vertrauen und Lösungen bundesweit!
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Kundenservice wird bei uns großgeschrieben. Wir bieten Ihnen individuelle Betreuung und stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Bei uns steht Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Wir setzen auf umweltfreundliche Lösungen, um Ressourcen zu schonen und langfristig zu denken.
Mit einem persönlichen Ansprechpartner vor Ort garantieren wir eine reibungslose Kommunikation und schnelle Lösungen für Ihre Anliegen.
Unsere E-Fahrzeuge sind kosteneffizienter aufgrund des preiswerteren Stroms im Vergleich zu Diesel oder Benzin. Weniger Verschleißteile führen auch zu niedrigeren Wartungskosten, was unsere Angebote attraktiver macht.
Erfahren Sie, wie wir Ihren Prüfablauf strukturieren, um eine effiziente und gründliche Durchführung sicherzustellen.
Wir beginnen mit einer detaillierten Analyse Ihrer Anforderungen und beraten Sie individuell über unsere Prüfdienstleistungen.
Basierend auf Ihren Anforderungen erstellen wir ein maßgeschneidertes Angebot mit transparenten Kosten und Leistungen.
Vor der eigentlichen Prüfung führen wir eine gründliche Begehung durch, um alle relevanten Bereiche und Geräte zu identifizieren.
Unsere qualifizierten Prüfer führen die DGUV V3 Prüfung gemäß den gesetzlichen Vorschriften durch und dokumentieren alle Ergebnisse sorgfältig.
Wir führen DGUV V3 Prüfungen bei Betriebsmitteln bei einer Vielzahl von Branchen durch. Mit unter diese folgenden:
Unser erfahrenes Team kümmert sich bei der Betriebsmittelprüfung um das Management von Kabelsalat, um die Sicherheit und Effizienz Ihrer Arbeitsumgebung zu verbessern.
Sprechen Sie einfach unser Team vor Ort an oder geben Sie im Voraus Bescheid.
Wir legen großen Wert auf Arbeitssicherheit, um Stolpern und Verletzungen zu verhindern.
Unsere Maßnahmen verhindern effektiv Kabelbrände und gewährleisten die Sicherheit am Arbeitsplatz.
Wir lösen unzulässige Kaskadierungen und tauschen Mehrfachstecker gegen funktionierende Geräte aus und das zu geringen Verrechnungssätzen.
Wir bieten nicht nur erstklassige Prüfungen, sondern auch besondere Boni, die uns von anderen unterscheiden.
Sparen Sie Kosten und profitieren Sie von transparenten Preisen ohne versteckte Gebühren.
Wir arbeiten auf Kundenwunsch auch abends oder am Wochenende.
Wir bieten ein inspirierendes Arbeitsumfeld, in dem Sie Ihre Fähigkeiten entfalten können. Mit vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktiven Benefits fördern wir Ihre individuelle Karriere. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie die Zukunft des Arbeitsschutzes mit!
Nutzen Sie unsere WhiteLabel-Services, bei denen wir vollständig als Ihre Firma auftreten. Ideal für Unternehmen mit begrenzter Manpower oder zur Überbrückung von Engpässen. Seit Jahren bieten wir zuverlässige und termingerechte Dienstleistungen als Subunternehmer für verschiedene Branchen an.
Wir treten als Ihre Firma auf
Verlassen Sie sich auf unsere bewährte Expertise
Die DGUV Vorschrift 3 regelt die Betriebsmittelprüfungen elektrischer Betriebsmittel und dient der Gewährleistung der Sicherheit am Arbeitsplatz gemäß den Vorgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Sie ist wichtig, um Unfälle und Brände durch defekte Geräte zu verhindern und die Arbeitssicherheit zu gewährleisten.
Gemäß DGUV Vorschrift 3 müssen alle elektrischen Betriebsmittel und Anlagen, die am Arbeitsplatz verwendet werden, regelmäßig geprüft werden. Dazu gehören zum Beispiel Steckdosen, Verlängerungskabel, elektrische Werkzeuge, Maschinen und viel mehr.
Die Prüfintervalle richten sich nach verschiedenen Faktoren wie Nutzungshäufigkeit, Einsatzbedingungen und gesetzlichen Vorgaben. In der Regel sollten ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel mindestens alle 12 Monate geprüft werden.
Die DGUV V3 Prüfung ist eine gesetzlich vorgeschriebene Überprüfung von elektrischen Betriebsmitteln gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Vorschrift 3. Diese Prüfung dient der Sicherheit am Arbeitsplatz und umfasst die regelmäßige Inspektion, Wartung und Dokumentation elektrischer Geräte und Anlagen.
Zur Durchführung der elektrotechnischen Sicherheitsprüfung sind Schulungen für befähigte Personen gemäß den gesetzlichen Vorschriften notwendig. Diese Schulungen vermitteln das erforderliche Wissen und die Fähigkeiten für eine sachkundige Prüfung elektrischer Betriebsmittel.
Die Prüfungen gemäß DGUV Vorschrift 3 dürfen nur von qualifizierten und befähigten Personen durchgeführt werden. Diese müssen über entsprechende Fachkenntnisse und Erfahrungen verfügen und regelmäßig geschult werden.
Die Kosten für die DGUV V3 Prüfungen hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Anzahl der zu prüfenden Geräte, der Umfang der Prüfung und eventuelle zusätzliche Leistungen wie Kabelmanagement. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.
Die Prüfergebnisse werden sorgfältig dokumentiert und in einem Prüfprotokoll festgehalten. Dieses enthält Informationen über die geprüften Geräte, das Datum der Prüfung, eventuelle Mängel und die durchgeführten Maßnahmen. Die Dokumentation dient der Nachvollziehbarkeit und Nachweisführung gegenüber Behörden und Versicherungen.
Prüfplaketten dienen als Nachweis dafür, dass elektrische Geräte ordnungsgemäß geprüft und gewartet wurden. Sie zeigen das Datum der letzten Prüfung sowie das nächste Prüfintervall an und sind ein wichtiger Bestandteil der Dokumentation zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.
Ja, die Sicherheitsprüfung elektrischer Geräte unterliegt verschiedenen gesetzlichen Vorschriften und Normen, darunter die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und die DIN VDE-Normen.
Als ortsfeste elektrische Betriebsmittel gelten fest angebrachte und solche, die keine Tragevorrichtung haben und deren Masse so groß ist, dass sie sich nicht leicht bewegen lassen.
Das betrifft auch jene, die vorübergehend fest angebracht sind und über bewegliche Anschlussleitungen betrieben werden.
Ortsveränderliche Geräte – Definition Ortsveränderliche Geräte sind nicht verbaut und wiegen weniger als 23 kg.
Bürogeräte wie Computer oder Drucker, Laborgeräte, elektrisch betriebene Handwerkzeuge, Kabeltrommeln oder Verlängerungskabel fallen unter den Begriff ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel.
Geprüft werden u. a. die Verkehrssicherheit, An- und Aufbauteile (z.B. Kofferraumdeckel, Motorhaube, Türen), die Ladungssicherung (Trennnetz beim Kombi, Gurte, Hilfsmittel), die Anhängerkupplung, die Haltegriffe und weitere sicherheitsrelevante Fahrzeugteile. Weiter Beispiele wie: Blaulicht , elektrische Versorgung.
Prüfpflicht für Leitern und Tritte In der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) sowie in der TRBS 2121-2 ist festgelegt, dass eine regelmäßige Prüfung von Leitern und Tritten durchzuführen ist. Darüber hinaus müssen Leiter und Tritte vor jeder Verwendung auf offensichtliche Schäden oder Mängel geprüft werden. Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass Leitern und Tritte wiederkehrend auf ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden (Sicht- und Funktionsprüfung).
Schultafeln mit hohem Eigengewicht erfordern eine sachgerechte Montage, besonders an Leichtbau- oder Altbauwänden.
Dabei ist die Auswahl der Befestigungsmittel entscheidend, und es kann nötig sein, Lastaufnahmen oder Ankerschrauben einzusetzen. Die Wahl des Tafeltyps sollte den Wandverhältnissen angepasst werden. Typen wie Klapp-Schiebetafeln, Pylonentafeln, Ortsbewegliche Tafeln und Interaktive Tafelsysteme werden in Schulen verwendet. Bei Unsicherheit ist die Beratung des Tafelherstellers empfehlenswert.
In Schulen werden folgende Tafeltypen verwendet:
• Klapp-Schiebetafel mit Wand- und/oder Bodenbefestigung
• Pylonentafeln
• Ortsbewegliche Tafeln
• Interaktive Tafelsysteme (Whiteboards, Displays)
Die Klapp-Schiebetafel ist ein häufig anzutreffender Tafeltyp, der viele Jahrzehnte lang als klassische Schultafel diente. Aufgrund der Hebelverhältnisse können bei diesem Tafeltyp hohe Kräfte im Tafelkasten und in der Wandbefestigung auftreten.
Ortsbewegliche Tafeln sind oft Klapp-Schiebetafeln mit einem Rolluntersatz. Obwohl sie gemäß DIN EN 14434:2010-04 bzw. DIN EN 1023-3:2001-01 auf Standsicherheit geprüft sind, bieten sie bei missbräuchlicher Nutzung, z.B. wenn sich Personen an die Flügel hängen, keinen ausreichenden Schutz gegen Kippen. Deshalb sollten diese Tafeln in Schulen stets mit einer Sicherungsmöglichkeit, wie einer Wandbefestigung mittels Kette oder Band, versehen sein.
Die interaktiven Tafelsysteme unterscheiden sich deutlich in ihrer „Schreibfläche“ von den herkömmlichen Kreidetafeln, verwenden jedoch ähnliche Wandbefestigungen und Tragkonstruktionen. Diese werden in einem separaten Kapitel behandelt (Kapitel 3 „Interaktive Tafelsysteme“).
Es ist dabei auf folgende Mängel zu achten:
• fehlende, beschädigte Teile
• Quetsch- und Scherstellen
• gelockerte Verbindungen (lockere Wand- oder Kastenschrauben)
• auffällige Verformungen, Fehlstellungenauffällige Geräusche, Funktionsstörungen
• Abrieb (z.B. in der Nähe von Lagern, Seiltrieben)
In der Praxis hat sich gezeigt, dass für Schultafeln in der Regel eine jährliche Hauptuntersuchung angemessen ist. Abhängig von den individuellen Bedingungen können jedoch längere oder kürzere Intervalle erforderlich sein. Zum Beispiel können bei modernen, wartungsarmen Pylonentafeln oder Tafeln in Unterrichtsräumen für Erwachsene (wo das Risiko unsachgemäßer Nutzung geringer ist) längere Prüffristen akzeptiert werden. Als Turnus für die regelmäßige Sicht- und Funktionsprüfung sind Zeiträume von etwa 1 bis 3 Monaten praktikabel, wobei monatliche Prüfungen nur bei Bedarf (z.B. bei Vandalismus) durchgeführt werden sollten. Zu häufige Prüfungen ohne konkreten Anlass können zu Nachlässigkeit führen.